Europäische Wasserversorgung, Modell

 

Eric Hoyer, 100 Millionen m³ Wasservolumen aus

 

Fjorden für Südeuropa  Teil 2

 

 

 

 22.04.2024    20.12.2023   5982   5969 -

 

Evtl. der ältere Beitrag, aber viele Links

 

Tatsachen und Zahlen zur Wasserentnahme aus Fjorden.

 

Bei der Frage, wie viel und wo man so viel Wasser ohne Schaden bezogen werden kann, bin ich auf Norwegen und Schweden gestoßen, die täglich eine Abflussmenge aus deren Flüsse und Seen von ca.

345000.000 m ³ am Tag ( ca. 4000 m³/s ) haben, - der Edersee hat einen Zufluss von z. Z. ca.70 -150 m³s -, bleibt noch die Frage wo die Hauptentnahmestellen sein sollen, habe ich saubere Fjorde ausgemacht. Nur dort ist eine so gewaltige Entnahme von Wasser möglich – z. B. wird durch die Länge der Fjorde gesichert, es kann kein Salzwasser gepumpt werden.

Hier geht es auch um die geeigneten Entnahmestellen, die so beschaffen sein müssen, um Millionen von m³ Wasser in Verhältnis kurzer Zeit abrufbereit zu haben.

Dies können Teile von Fjorden sein, die eine solche Entnahme ohne Schäden an der Umwelt verkraften können. Sicherlich müssen auf dem Weg in den Süden Speicher gebaut und einbezogen werden, da Pumpen, die Wasser in solchen Mengen pumpen müssen, erheblichen Kosten verursachen, wenn große Strecken zu überbrücken sind.

Große Wasserleitungsrohre sind Stand der Technik und können zurzeit in bis zu 1,51, m Durchmesser verlegt werden ( z. B. die Bodenseeleitung nach Stuttgart), ob diese Größen tatsächlich auf Dauer vorteilhaft sind oder kleinere ist hier nicht zu lösen.

An dieses europäische Wasserleitungssystem können auch andere Städte und Gemeinden angeschlossen werden, die auf dem Weg liegen. Nur die Versorgung der südlichen Staaten in Europa ist bei meinem Verfahren, eine Initiative wert und vorrangig.

Ein Flusssystem/Glomma, Norwegen soll ca. 700 m³/s Abfluss haben und alle relevanten 30 Flüsse evtl. zusammen 4000 m³/s Wasser die in das Meer oder Ostseesee fließen.

Somit hat Norwegen allein ein Süßwasseraufkommen von täglich von 345.000.000 m³  (geschätzt wird, ein Wasseraufkommen in beiden nördlichen Ländern von min. 500 -700 Millionen m³  täglich) - der Edersee -hat ca. 200 Millionen m³,  -  Dieses Wasser reicht nach Aussagen ca. 1 1/2 Jahr -. Welch ein Anteil, im Jahr, aber für den Export verfügbar wäre, dies soll generell erkundet werden, dies ist Regierungssache der Länder.

Besonders wenn die Regenzeiten in Norwegen und Schweden für Wochen anhalten, kommen vermehrt Süßwasseraufkommen zustande, somit können die Wasserbevorratung  Spanien im Herbst  bis Frühjahr, besonders und im Frühjahr aufgefüllt werden.

In der Stadt Bergen, Norwegen regnet es auf jedes Dach der Stadt ca. im Monat 18 Tonnen Regenwasser, ist 225 Tonnen im Jahr. Es regnet 2 von 3 Tagen in 1990 an 83 Tagen hintereinander, oder 400.000 Freischwimmbecken in einem Jahr auf die Region Bergen Stadt.

(Hinweis: Quelle auf DVD von BBC ; "ABENTEUER WETTER" und von NDR und Das Erste , die komplette Serie) diese DVDs gibt Hinweise auf Norwegen mit seinen Wasservorräten. Weiter können zu diesem Thema die DVDs "DIE ERDE VON OBEN" von Yann Arthus-Bertrand Bände 1 bis 6 Hinweise auf die Versorgungsarten der Menschen gesehen werden, die nicht immer Vorteile für Natur und Menschen sind. )

 

( Der Beitrag ist schon vor einigen Jahren ca. 2007/ 2008  von mir geschrieben worden und wird von mir nun überarbeitet und veröffentlicht. Dieser Beitrag vom 16.12.2011 bzw. 20.01.2012; u. 03/09.02.2012 korr. 24-26.02.2012; 16.03.2012, 28.03.2012; 15.04.2012,19.04.2012; 18.11.2013, teilweise 23.01.2020) ist vorläufig die letzte Änderung, kann aber nach Bedarf von mir geändert werden.)

 

Eric Hoyer

 

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Öl, Milliarden und Moral
 

Der norwegische Staatsfonds und die Finanzmärkte

Ob Klimawandel oder Populismus - die Gesellschaft steht vor beispiellosen

Problemen und die Finanzindustrie war bisher oft Teil davon. Aber kann sie

nicht auch zur Lösung beitragen? Kurzfristige …

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Andere Wirkungen :

 

Süßwasser, was nicht in den Atlantik oder Ostsee fließen kann

vermindert den Salzgehalt dort nicht.

 

Verweise ich auf den Teil  Euro-Wasser Zusammenhänge

Leider sind hier Fotos nicht übernommen worden

Europäische Wasserversorgung

Warum muss Wasser nachhaltig genutzt werden?

Nicht nur Dürre erzeugt Wassernot, sondern auch der übermäßige Verbrauch der Landwirtschaft und der Privaten.

Wasser für Europa ist auch Trinkwasser für Südeuropa, es ist ein öffentliches Wasser!

 

Politisches Versagen, Wasser für die Zukunft zu sorgen.

Hier hat die öffentliche Versorgung mit Wasser für die Landwirtschaft politisch versagt und man sieht schon mehr als 20 Jahre zu, wie die Grundwasserpegel in der BRD sinken und die Erde trocken fällt. Hinzu kommt die Dürre seit einigen Jahren.

 

Eric Hoyer

 - 14.05.2020 -

 

 

http://www.youtube.com/watch?v=u3dTh7aDNGA

 

Sicherlich gibt es andere - Einsparungen an den verschiedenen Stellen und bei den Verbrauchern, aber die können niemals ein Land wie Spanien, - bei Dürre und Wassernot - und andere Mittelmeerländer mit Wasser versorgen

Die anderen Vorhaben bedürfen des Baus von Staudämmen (für Firmen, ich habe einen neuen Typ von Talsperre/Mauer und anderen Einrichtungen erfunden, bei

Interesse schreiben Sie mir, werde ich nicht veröffentlichen und nehme lieber dies ins Grab mit) -.

In den südlichen Ländern sind oft genug Talsperren vorhanden, aber das Wasser fehlt dann bei Dürre.  Es fehlen alternative  Projekte - auch Staudämme - und bestehende haben dann vom angebotenen Volumen nicht ausreichend Wasser, weil es sogar neuerer Talsperren gibt, die sind teilweise durch Materialeintrag erheblich im Volumen geschrumpft.

Sie sind falsch angelegt worden und genau hierzu habe ich einer völlig neuen Type von Talsperre entworfen! Und durch mein Verfahren mit Rohrleitung( 7 ) eine geschlitzte mit Steg innen können Sand und Materialeinträge mit anderen unbekannten Verfahren erheblich reduziert werden. Diese ist nur eine wirkungsvolle Variante, von nicht veröffentlichten weiteren Methoden und Bauweisen.

Durch meinen Vorschlag der europäischen

Wasserversorgung von Norden in den Süden ist diese Auslegung die einzige praktikable überhaupt.

Andere Vorschläge reichen nicht aus, um effizient ein Wasserversorgungssystem mit diesem benötigtem Volumen zu betreiben.

Nordeuropa hat das Wasser, unten ist  gesagt wie viel möglich und vorhanden ist.

Aus, mit solchen gewaltigen Wasservorräten und den möglichen Zwischenspeichern und zusätzlichen Einspeisungen auf den Weg in den Süden, ist die Chance ein tatsächliches europäisches Wassersystem finanziell, auch realistisch, solch ein Volumen an Wasser zu erbringen, realisierbar.

Dieses Wasser wird speziell in Zeiten, wo keine Wassernot besteht gepumpt  und so wird durch das ganze Jahr über alle notwendigen Speicher gefüllt.

 

 

Mit den Verfahren zu dem Aufbau vom Humus und die Regenerierung von Land mit Humus aus den Gärresten der Früchte zur Gewinnung von Energie, Obst und Fruchtbäumen siehe unter

Klimawandel-Loesungen

Um dies wirkungsvoll aufzubauen, ist es nötig von Spanien und anderen Ländern, vom Süden aus, diese

Europäische-Wasserleitung/en zu bauen.

Da es zurzeit keine vergleichbare andere Alternativen gibt, europäisches Wasser in den Süden zu liefern, welches auch annähernd so wie mein Vorschlag  umweltverträglich wäre, sollte dieser Vorschlag geprüft werden.

Bei meiner Lösung  ist auch der vom Volumen größtmögliche Nutzen zu erreichen!

Aus der überprüften Situation ist eigentlich mein Vorschlag realistisch, mit aus einem oder mehreren sauberen Fjorden  von Norwegen über Schweden, also von Nordeuropa nach Südeuropa Wasser zu liefern.

Diese haben Wasser im Überfluss.

Auf dem Weg in den Süden können alle Anrainer von dieser Wasserleitung profitieren.

Wegen der Notwendigkeit ist es sinnvoll, die Rohleitungen nach meinem Verfahren von Spanien aus zubauen, da die durchquerenden Länder dann bei Notlagen aus ihren eigenen und dann auch von den anderen Ländern  mit Reserven vorerst beitragen könnten.

Die Trasse, der Weg der Leitungen wird zum Teil nationale Interessen berühren, weil diese partizipieren möchten von dem Wasser, daher ist eine Aussage, wo diese letztendlich lang geführt wird von mir nicht zu machen.

Sicherlich liegt es nahe, eine Leitung über die Schweiz zu verlegen, weil dort große Mengen Wasser zwischengespeichert werden könnten und der Weg nach Italien ist dann günstig. Dieses kann dann evtl. zur Stromerzeugung benutzt werden, um so das Projekt von den Kosten her zu minimieren, rentabel zu betreiben.

Oder ob sich eine Leitung mit einem Abzweig nach Frankreich und Spanien nach Portugal bzw. Spanien westlich geführt wird, ist hier noch nicht zu klären.

Die im Süden zu sichernden Einrichtungen sind auch von der EG in Brüssel finanziell zu unterstützen.

Hier wird Ihnen ein Bericht zugänglich gemacht, wie Wassernot sich auch auswirken kann, wenn zu viel Grundwasser gepumpt wird, über viele Jahre; denn es kommt kein, nicht bzw. ausreichend  Wasser mehr nach unten:

 

http://nachrichten.t-online.de/erdbeben-in-spanien-anscheinend-vom-menschen-ausgeloest/id_60499680/index

 

Dort geht es um mein großes Thema, die schreiben nur alle und bringen keine Lösung, siehe auch folgenden  Beitrag :

 

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/europaeische-wasserversorgung-markt-im-wasserwerk-12060659.html

 

 

Wie rein ist das Wasser? folgender Beitrag.

mögliche Gefahren der Aluminiumverwendung in der Trinkwasserherstellung und Reinigung sind unter YouTube ausreichend dargestellt worden.

Alles bei meinen Homepage-Seiten ist Urheberrechtlich geschützt, und ist teilweise für meine Kinder, falls ein Erfolg bei  Anwendung der Umweltalternativtechnik etc. sich einstellt.

Sie können in Deutsch, Englisch, oder Französisch schreiben.

Es gibt immer mehr Verschmutzungen, die nicht mehr gefiltert werden können, besonders die aus Flüssen.

 

http://www.youtube.com/watch?feature=endscreen&v=u3dTh7aDNGA&NR=1

 

 

http://www.youtube.com/watch?v=u3dTh7aDNGA

 

 

Wasser bringt Leben, Wasser im Überfluss. aber im Süden gibt es Regionen,da war es schon lange nicht so grün.

 

http://www.youtube.com/watch?feature=endscreen&NR=1&v=AvMrnxa2cxs

 

 

Scheinbar warten alle, bis die Aktie Wasser steigt.

Hier möchte ich mal auf die bildlichen Darstellungen hinweisen, die in etlichen Berichten und Ausarbeitungen zum Thema Wasser vorgestellt werden. Die Tabellen stimmen in den meisten Fällen nicht, weil der Wasserverbrauch nicht tatsächlich so dargestellt wird, wie und wo er verbraucht wurde. Es wird alles in einen Topf geworfen und dann in Prozenten etc. angegeben. Eine Skala, was der Bürger, Region,  die Landwirtschaft, die Industrie und sonstige verbrauchen, ist nicht oft nachvollziehbar dargestellt, hochgerechnet und evtl. aus anderen Berichten übernommen.

Es fehlt z. B. der Vergleich Industrie und Landwirtschaft, beide nutzen Wasser intensiv, wobei letztere die ist, die am meisten benötigt

Es ist auch nicht ordentlich dargestellt welche bekannten Wasserreserven im Land vorhanden sind, bei wenigen und dann global für das Land.

Hilfen, die umsetzbar wären, sind Ländersache und sollten zu den vom Land angestrengten Eigeninitiativen dargestellt werden, ist leider in wenigen  Fällen ausreichend dargestellt  worden.

Nationale Wasserwirtschaft hilft nicht ausreichend bei Dürre in Spanien etc.

Die Verteilung von Trinkwasser hat jetzt zu erfolgen, weil der Bedarf später nicht kurzfristig gelöst und geliefert werden kann.

Die Landwirtschaft, sollte umstrukturiert werden, der Wasserverbrauch muss mit Rücksicht auf die Verfügbarkeit von der EG in Brüssel reguliert werden. Landwirtschaft muss mehr Humus erzeugen, Wasser besser, sparsamer nutzen!!

Landwirte sollen zu einer weniger intensiven landwirtschaftlichen Nutzung nur Gelder von der EU erhalten, wenn diese umstellen etc.

Hinweis: auf meinen anderen überwältigenden Plan und Verfahren.

Meine Initiative unter dem Thema

Klimawandel-Loesungen  neu ist die Lösung, die mit verblüffender Nachhaltigkeit ausgehend von einer Hauptmaßnahme in min. 4 Varianten von Energie bis Humus, zu mehr Humus, auf landwirtschaftliche  Böden; den Wasserhaushalt regulierend in der Lage ist, Temperatur des Klimas runter reduzieren kann wie keine andere Maßnahme dies, zudem kann für viele Millionen Menschen, der Hunger gestillt werde und Arbeit für Millionen gegeben werden.

Luft und Klima können sich erholen, besonders auch die Industrie muss für den Bedarf neue Maschinen und Geräte herstellen. Ein Auftragsvolumen für evtl. 50 Milliarden weltweit. finden

Nicht Vergasung der Biostoffe, sondern die Umsetzung zu Humus durch Verifizierung.

Unter  Umweltalternativtechnik und anderen Bereiche auf meiner Homepage z.B.

Hinweis auf

Bio-Gasanlagen Biomasse aus         Bioabfall und Gefahren mit  EHEC und

Botulinumtoxin bei Biogaserzeugung, etc.

Bio-Energie und

Alternativen etc.

Eigene Lösungsversuche dort .

Welche Möglichkeiten kann mein Verfahren und Anwendungen geschlitzte Rohrleitung bringen

Alternative Wassersammlung und Verteilung durch die Rohleitung geschlitzt, mit Stegen, auch in kleinen Größen tragen zur wesentlichen Verbesserung  der Wasseraufnahme und Verteilung bei.

Besonders bei Verdunstung von Wasser - in heißeren Gegenden -  wird reduziert und Kondenswasser gebildet und aufgefangen.

Hier bringe ich unten einen Vergleich, wie mit Wasser umgegangen wird, es könnten mit anderen Bewässerungsmethoden 2/3 an Wasser eingespart werden.

Bitte denken Sie mal nach, nur wenn die EG die Förderung diese z. B. Tröpfchenbewässerung, also alternative Methoden  einbezieht und meine durch diese geschlitzte Rohleitung effektiver auslegt, können sogar Regionen mit weniger, mit ungleichen Regenmengen, Wasser sammeln und später verteilen, mit ein und der gleichen Rohrleitung geschlitzt mit Steg etc. Der Vorteil liegt in dem Wasser, was in den Leitungen sich sammeln kann  und das automatische Auffangen von Wasser, besonders wenn dies stark regnet in Zisternen und Behältern leiten, dies kann die  Tröpfchen-Leitung nicht. Es können  große Wassermengen durch den Schlitz aufgenommen und in Zisternen oder tiefer gelegene Senken transportiert werden. Entweder ohne Pumpe oder mit, wenn dies z.B. nur kurze Regengüsse gibt, die aber häufig in südlichen Zonen sehr ergiebig sein können und Wasser durch dieses Sammeln für Wochen reichen.

Dieser Film zeigt, welche Methoden und Zahlen in unserer Zeit so zustande kommen, auch aus diesem Grunde soll der hier erscheinen. Dann kommt dann, wie überall auf der Welt, die politische Variante hinzu.

oder in einem anderen Film und Beitrag zu Wasser, wie die Privaten ein Geschäft daraus machen:

 

http://www.youtube.com/watch?feature=endscreen&v=u3dTh7aDNGA&NR=1

 

Solange sich da nichts ändert, bleiben die Probleme für weitere zehn Jahre akut.

Die Landwirtschaft und Industrie sollte nicht so viel Trinkwasser nutzen.

 

Eine andere Sache ist:

Wer national die Bevölkerung nicht unterstützt, seinen Garten wieder etwas in Gemüsebeete und Obstbäume umwandelt, der  kann von daher keine sehr großen Erwartungen hegen.

Versorgungsleitungen von Norwegen über Schweden ist die einzige mögliche Alternative und umweltverträgliche Option zurzeit, und eine tatsächliche Abhilfe für südliche Länder der EU und dies ist finanziell

gut möglich.

Noch kenne ich keine bessere Variante dieses Wasservolumen anderen Regionen abzuzweigen, wird es auch nicht geben.

Zeigen Sie mir mal die Stellen, wo die tatsächliche Verteilung von europäischen Trinkwasser-Formen angenommen hat, die ernsthaft und ausreichend sind?

Nur mit meiner Europaleitung/en von Norwegen über Schweden nach Spanien etc., mit Zwischenspeichern auf dem Weg dahin kann die Wassernot gelindert werden, evtl. sogar bei Dürre zu 100 %.

Da helfen EG-Wasserrahmenrichtlinien nicht, wenn z. B. Spanien etc. kein Wasser hat. Dann wird wieder von Brüssel, zusammen, in Milliardenhöhen, ein Ausgleich bei Dürre gezahlt und dann immer wieder, und immer wieder!

Drei Jahre Bauzeit denke ich schon, für meine favorisierten Leitungen benötigen, um Wasser zu fördern und dann ist diese evtl. durch ganz Spanien und in einem Teil von Frankreich gebaut.

Aber der Euro steht nun im Wege. Aus einer Gemeinschaft ist ein Kämpfen ums überleben geworden.

Solche Teil-Projekte-Rohrleitungen verlegen und alles, was dazugehört - können leicht 1.500 Menschen und 10 Firmen in Spanien in Arbeit bringen.

Sowie oben, stellt man sich Beschlüsse in Europa vor, warten auf den Notfall!

(als Nachweis der Problematik und der praktisch sehr schwierigen  Thematik wird auf einen Bericht von Artgerecht-der Fairein  hingewiesen)

Die Auswirkungen der Wasserpolitik Spaniens im Mittleren

Ebrobecken; dieser Bericht ist von 1/ 2009 , als Beispiel herangezogen. Dieses Problem gibt es  nicht nur in Spanien!

 

Hier möchte ich der Meinung entgegentreten,  (der BRD Wasserwerke) die mit Hinweisen auf die verschiedenen Wassertypen - die Inhalte starker Mineralien, Kalk etc.  - eine Mischung hinweisen, oder sogar unvereinbare Ablagerungen in Rohrleitungen meinen, wird entgegengetreten.

Dies ist mit dem Wasser aus Norwegen nicht der Fall. Da dortiges Wasser durch die Gesteine der Familie der Granite fließt und somit feinstem Gebirgswasser gleichkommt.

 

Lösungsmäßig wurde diese nachhaltige Wasserentnahme

durch die Hauptentnahmen in den Endbereichen  - Landseite,  nicht Atlantik! -  eines oder mehrerer sauberer Fjorde gelöst.

Das Hauptproblem der gewaltigen Wasserentnahmestellen und die gleichzeitige Vereinbarkeit ohne Gleichgewichtsstörungen an Land und Wasser zu verursachen war zu lösen, mit einer ökologischen Vereinbarkeit!

Die häufig hohen Zuflussmengen durch Flüsse und Bäche ist in Norwegen außergewöhnlich hoch, nicht vergleichbar mit Deutschland!

 

Weitere Einspeisung können dann in Schweden und allen geeigneten Stellen auf den Weg nach Spanien u.a. Ländern  vorgenommen werden.

europäische Wasserversorgung für den Süden von Europa

 

Cache Wasser

Europa

soll von Regionen mit Überfluss zu Regionen, die Bedarf haben, geliefert werden können.

 

Es geht auch in meinen Beiträgen um:

Wasserverteilung, Wasservorkommen, Wasserüberschuss, Wassernot, Trinkwasser, Wasserwerke, Wasservorräte, nachhaltige Süßwasserverteilung aus Flüssen und Seen, Trinkwasserverteilung, europäisches Wasser,

Europäische Trinkwasserversorgung,

nachhaltige europäische Wasserversorgung,

 

Anbindung der nationalen Versorgung, Wasserleitungsnetz auf europäischer Ebene etc.

Euro-Recht der Menschen, Europawasserleitungen, Zwischenspeicher, europäische Wasserleitungssysteme, Landwirtschaft, Industrie, Wasserversorgungsschäden,

Niederschlagsgebiete, Hauptentnahmestellen,Fjorde Norwegen, bzw., Schweden, östlich Finnland

 

Ein Wasserhahn kräht nicht, wenn er benutzt wird.

Um diese Sachverhalte geht es hier, sicherlich werden diese nicht alle von mir behandelt - weil  von anderen Leuten, die zur Genüge die Bereiche schon bearbeitet wurden - mir geht es um die Abkürzung des vieles Geredes und was alles geschrieben steht, und man kann keine große Lösung lesen, die tatsächlich helfen würde, keine einzige, die die Mengen liefern könnte, die benötigt werden!!!

Haben die

Stockholmer Wassertage eine Lösung für Europa gebracht?

Weltwasserforum in Marseille ??

Weltwasserforum in Marseille, sicherlich ohne Lösung für Südeuropa.

Hier geht es um meine umweltverträgliche Lösung, was bei anderen Berichten fehlt!

Eine Lösung von einem Einzelnen, von Eric Hoyer, und zwar über Wasserleitungssysteme, über Norwegen und Schweden nach z. B. Spanien und andere Länder, die als Gesamtlösung angesehen werden muss.

Andere Varianten stellen keine ausreichende  Lösung dar, sondern sind überwiegend auf Teillösungen auch nationaler Art ausgelegt, oder sind auf Naturschutz beschränkt etc.     Oder verhindern eine solche große Lösung, da eigene falsch verstandene Umweltaktionen wichtiger sind!

Die oft völlig ungenügenden Vorschläge - die sind oft gar nicht ausreichend geeignet, sondern es wird nur festgestellt, z. B. wie Biotope zu solchen Problemen beitragen können, sie sind völlig ungeeignet eine solche große Lösung zu erbringen, nur meine Lösung ist nachhaltig, biologisch und umweltverträglich, dieses Problem für alle beteiligten Länder tatsächlich etwas zu lösen, ich kann mit meinen Varianten Milliarden m³ liefern, und zwar sofort, wenn man sich politisch geeinigt hat.

(In unseren Tagen sind die Naturschützer und Tierschützer eine Last geworden, -mögen die mal die Millionen Katzen dezimieren die hunderte Millionen Vögel töten und  - einen Fleischverbrauch/Tierfutter wie der von Frankreich haben -   die die Freiheit und Versorgung der Menschen hindert, eine Einbindung der Menschen und Natur fällt denen gar nicht ein!!! Gleiches gilt für Roben und Seevögel, die Milliarden von Tonnen Fisch den Menschen weg fressen!)

 

Die Problematik ist wie beim Klimawandel, die Dosis auf Dauer macht ein Problem.

Sie wissen, Wasser, was  mal verunreinigt wurde, ist nicht immer wieder nach der Reinigung als Trinkwasser lange nutzbar, somit haben wir es auch in südlichen Ländern mit diesen Problemen zu tun.

So ist eine Wasserversorgung für europäische Länder mit Trockenzeiten und Versorgungsengpässen aus europäischer Sicht nicht nur national zu lösen. Wasser fließt hin, wo es will,  unter der Erde über Grenzen, somit ist dies ein gemeinsames Problem.   Aus diesem Grund ist Fracking gefährlich! Da bei steigendem Grundwasser die Ausbreitung im Untergrund gewaltig sein kann und leicht die Frackingbereiche tangiert und giftige Chemikalien mit im Trinkwasser dann vorkommen und Brunnen geschlossen werden müssen, was enorme Kosten für Gemeinden darstellt!!!

 

Europa hat ein Anrecht auf eine europäische Trinkwasserverteilung, was sozialverantwortlich.de und nachhaltig wäre.

Wenn Gasleitungen von  Sibiriern bis nach Hamburg  gebaut werden und keine Kosten eine Rolle spielen, warum nicht auch bei Europawasserleitungen?

Wasserversorgung und Verteilung der Wassermengen  aus EG-Ländern, mit erheblichem Wasserüberschuss, dies sollte in Europa als EG-Gesetze verankert werden.

Europäisches Wasser kann nur aus Gegenden mit sehr hohem Wasservorkommen abgegeben werden, also aus Bereichen mit erheblichem Überfluss.

Hier kommen besonders Norwegen, Schweden und Finnland infrage.

Daher bitte ich diese Menschen, in diesen Ländern, meine Initiative zu unterstützen.

 

Hiermit rufe ich die Initiative der Europäischen-Wasserleitungen ins Leben.(nur bin ich zu alt 73.J. um die Initiative zu Ende zu führen! )

Die europäische Wasserversorgung hat die Möglichkeit von Norwegen und Schweden über Deutschland bis nach Spanien, Italien u.a. Länder ein europäisches Wasserleitungsnetz, ein Wasserleitungssystem zu betreiben.

Welche Größen und wie viele Leitungen und ob Verbundleitungen mit genutzt werden können, ist hier nicht zu lösen.

Hier geht es vorläufig um die Entnahmegebiete!

Finnland kann die anderen Staaten südlich bis in die Türkei und Griechenland vorerst beliefern und die Balkanstaaten können mithelfen.

Nur diese o.g.  drei Länder haben ausreichend Wasser in enormen Mengen die gebraucht werden. ca.

 

Hinweis:

Regen fällt in der Region Bergen und auch in anderen Gegenden von Norwegen oft  wochenlang, dies erhöht die Menge dort erheblich. Auch viele der anderen Regionen sind geeignet für die Entnahme von Wasser, für den Süden.

In den geeigneten Bereichen kann sehr viel Wasser, ohne Schädigung entnommen werden, was sonst über Fjorde ins Meer gelangt. Fjorde haben am Ende nur Süßwasser, oft in riesigen Mengen, wo oft große Flüsse einmünden !

Alle dreißig relevanten Flüsse in Norwegen liefern mehr als  4000 m³/s Süßwasser, dies ist täglich ca. 350.000.000 m³. dies sind ca. 10 Milliarden m³ Wasser im Monat, dies nur mit 10 Monate sind 100 Milliarden m³ Wasser. Wenn sie ein bis zwei gut Fjorde und Flussentnahme  berechnen, kommen mindestens 10 Milliarden  m³ im Jahr zusammen. Zum Vergleich der Edersee hat ca. ein Volumen von 200 Millionen m³ !!  Diese Zahlen wird schwanken, wie auch immer und welchem Volumen die Flüsse in die Fjorde dieses abgeben!

 

Die beteiligten Regierungen können eine Vereinbarung treffen, unter welchen Bedingungen dort Wasser geliefert werden kann. Diese Planung werden im Vorfeld geprüften, ob und wie diese Wasserleitungen den Nutzen, besonders für Spanien und anderen Ländern herausarbeiten können, liegt an dem Willen dieser und nicht wie ich die Wasserleitungen dimensioniere. Z, B. liegt eine Wasserleitung von dem Bodensee zu den Städten mit einem Durchmesser von 1,56 m! Ich denke aber kleinere sind besser zu verlegen.

 

Interessenkonflikte  und mögliche Verhinderungen können folgen, ändern aber an der Sachlage nichts! (Eine Beeinflussung von Wasserwerken zu diesem Projekt könnte es geben.)

 

Sicherlich haben Länder wie Frankreich viel Wasser, aber wer wird einfach seine Wasserreserven bereitstellen, die es in Trockenperioden selber braucht.

1Milliarde m³  Wasser täglich, - vom Norden bis uin den Süden kann zugeführt werden -  aber nicht alles ist lieferbar. Gleichzeitig müssen die südlichen Länder Biologische Anbaumethoden zusichern.

Der größte Anteil ist Trinkwasser oder es kann leicht, welches daraus gemacht werden.

Ein Vergleich soll hier stellvertretend herhalten:

Aber nur mit einer Leitung von c a.0,9 m Durchmesser könnten an einem Tag mit dem bevorrateten Wasser  min. 15 Städte so groß wie Barcelona (ca. 170 000 Einwohner) mit Trinkwasser versorgt werden. Durch die Versorgung von Speichern und Stauseen in anderen  Zeiten, wo selber im Land Wasser genug anfällt, reicht dies dann mit dem Vorrat und eigenes Wasser über Monate aus.

 

Historische Zeiten der Not mit Wasser sind belegt.

Dann dürfen Sie nicht vergessen, wir haben es allmählich mit einem finanziellen Handelsgut zu tun; - dies macht es umso mehr zu einem teureren Gut, um so länger wir zu warten und keine Lösung umsetzen, so wird es erheblich schwieriger, dies gerecht zu verteilen!

Ich halte wenig davon, wenn wir über Jahrzehnte davon wissen, wie viel Regen dort fällt und welche Wasservorräte in den Tiefen der Erde unten  evtl. lagern, aber die Zeit läuft uns davon.

Es bestehen oft 10 - 70  Seitenberichte über Dürre und Wassernöte in Europa, wo die sind und durch wem alles verursacht wurde, usw. ohne einen tatsächlichen umsetzbaren, wirklich brauchbaren Vorschlag zur großen Lieferung von Wasser von denen zu erhalten, aber Gehälter einstreichen!

Einsparungen von Trinkwasser etc., die helfen hier nicht tatsächlich weiter, wenn keine Tat umgesetzt wird;, sondern nur das Wasser aus dem Norden.

Da können die Berichte so gut abgefasst und edel in der Meinung und fachlich gut ausgedrückt sein, voller wissenschaftlicher Erkenntnisse – diese werden dann  teilweise von x-verschiedenen Leuten wieder übernommen und anders beleuchtet, so kommen tausende von Seiten zusammen.

Urteilen Sie selber, kann dies helfen?

(gering geändert am 12.10-2012,u. 12.11.2013; 18.11.2013, 23.01.2020 Eric Hoyer)

XXX

Problemlösung sind durch die Regierungen mit meinem Vorschlag zu lösen

Sie kann nur durch Kooperation der anderen Staaten gelöst werden, mein europäisches Wasserleitungssystem vom Norden bis zum Süden in Europa verlegt wird.

Dies kann durch Zwischenspeicher in geeigneten Regionen flexibel gestaltet werden, besonders wo viel Wasser vorkommt. Ohne die Probleme der eigenen Versorgung Wasser abzugeben, muss dies sehr gut geplant, damit auch die Kosten minimiert werden können.

Beider Frage, wie viel und wo man so viel Wasser ohne Schaden bezogen werden kann, bin ich auf Norwegen und Schweden gestoßen, die täglich eine Abflussmenge aus deren Flüsse und Seen von ca.

345000.000m ³ am Tag ( ca. 4000 m³/s ) haben, - der Edersee hat einen Zufluss von z. Z. ca.70 -150 m³s -, bleibt noch die Frage wo die Hauptentnahmestellen sein sollen, habe ich saubere Fjorde ausgemacht.Nur dort ist eine so gewaltige Entnahme von Wasser möglich – z. B.wird durch die Länge der Fjorde gesichert, es kann kein Salzwasser gepumpt werden.

Hier geht es auch um die geeigneten Entnahmestellen, die so beschaffen sein müssen, um Millionen von m³ Wasser in Verhältnis kurzer Zeit abrufbereit zu haben.

Dies können Teile von Fjorden sein, die eine solche Entnahme ohne Schäden an der Umwelt verkraften können. Sicherlich müssen auf dem Weg in den Süden Speicher gebaut und einbezogen werden, da Pumpen, die Wasser in solchen Mengen pumpen müssen, erheblichen Kosten verursachen, wenn große Strecken zu überbrücken sind.

Große Wasserleitungsrohre sind Stand der Technik und können zurzeit in bis zu 1,51 m Durchmesser verlegt werden (z. B. die Bodenseeleitung nach Stuttgart), ob diese Größen tatsächlich auf Dauer vorteilhaft sind oder kleinere ist hier nicht zu lösen.

An dieses europäische Wasserleitungssystem können auch andere Städte und Gemeinden angeschlossen werden, die auf dem Weg liegen. Nur die Versorgung der südlichen Staaten in Europa ist bei meinem Verfahren, eine Initiative wert und vorrangig.

Ein Flusssystem/Glomma, Norwegen soll ca. 700 m³/s Abfluss haben und alle relevanten 30 Flüsse evtl. zusammen 4000 m³/s Wasser die in das Meer oder Ostseesee fließen.

Somit hat Norwegen alleine ein Süßwasseraufkommen von täglich von 345.000.000 m³  (geschätzt wird, ein Wasseraufkommen in beiden nördlichen Ländern von min 500-700 Millionen m³  täglich) - der Edersee - hat ca. 200Millionen m³,  -  Dieses Wasser reicht nach Aussagen

ca, 11/2 Jahr -. Welch ein Anteil, im Jahr, aber für den Export verfügbar wäre, dies soll generell erkundet werden, dies ist Regierungssache

der Länder.

Besonders wenn die Regenzeiten in Norwegen und Schweden für Wochen anhalten, kommen vermehrt Süßwasseraufkommen zustande, somit können die Wasserbevorratung Spanien im Herbst  bis Frühjahr, besonders und im Frühjahr aufgefüllt werden.

In der Stadt Bergen, Norwegen regnet es auf jedes Dach der Stadt ca. im Monat 18 Tonnen Regenwasser, ist 225Tonnen im Jahr. Es regnet 2 von 3 Tagen in 1990 an 83 Tagen hintereinander, oder 400.000 Freischwimmbecken in einem Jahr auf die Region Bergen Stadt.

(Hinweis: Quelle auf DVD von BBC ; "ABENTEUER WETTER" und von NDR und Das Erste , die komplette Serie) diese DVDs gibt Hinweise auf Norwegen mit seinen Wasservorräten. Weiter können zu diesem Thema die DVDs "DIE ERDE VON OBEN" von Yann Arthus-Bertrand Bände 1 bis 6 Hinweise auf die Versorgungsarten der Menschen gesehen werden, die nicht immer Vorteile für Natur und Menschen sind. )

(Der Beitrag ist schon vor einigen Jahren ca. 2007/2008  von mir geschrieben worden und wird von mir nun überarbeitet und veröffentlicht.

 

Dieser Beitrag vom 16.12.2011bzw. 20.01.2012; u. 03/09.02.2012 korr. 24-26.02.2012; 16.03.2012,28.03.2012; 15.04.2012,19.04.2012; 18.11.2013 ) ist vorläufig die letzte Änderung, kann aber nach Bedarf von mir geändert werden.) wird nicht geändert. Siehe neue unter

Erfindungen-Verfahren.de

 

Eric Hoyer

 

 

Andere Wirkungen :

Süßwasserwasser, was nicht in den Atlantik oder Ostsee fließen kann, vermindert den Salzgehalt dort nicht.

Wechselwirkungen und Klimawandel

Verhinderungen der Erwärmung durch Wegnahme von Süßwasser durch die europäischen Wasserleitungen.

Die Thermohaline Zirkulation kann im Salzwasser langsamer vorwärtskommen, da der Anteil von Süßwasser, den Anteil -

Verdünnung-von Salzwassers im Nordatlantik  nicht reduziert,

auch dies trägt etwas zur Klimastabilisierung bei. Die Menge ist

die, die mit den europäischen Wasserleitungen entnommen wird,

in Schweden und Norwegen, besonders.

Nun bitte ich Sie, was kann geschehen, wenn die Wärme noch weiter nördlich vorankommt?

Es ist eine Tatsache, wenn sich die Wärme der Ozeane, der Atlantik, auch im Süden vom Äquator und nördlich

ausbreitet, so haben wir schon vor Brasilien Wirbelstürme erlebt, unüblich dazu.

Die Wasserflächen, um den Äquator erwärmen sich breit flächiger auf ca. 27 °C, die Folgen sind,

die Wirbelstürme können sich vermehrt bilden, dies ist die Situation seit Jahren.

Die Starkwinde der Sahara, die länger westwärts andauern, einbezogen, haben einen erheblichen Einfluss auf eine Wirbelfrühbildung auf dem Atlantik.

(Eine Möglichkeit - müsste weiter geprüft werden - wäre tiefer gelegene Gebiete an der Westsahara/Mauretanien, Atir kontrolliert mit Meerwasser zu fluten, (hier empfehle ich meine geschlitzte Rohrleitung mit Steg, für Wasserkanäle, vom Atlantik aus zu bauen,  unter  Umweltalternativtechnik)  müsste geprüft werden. So könnten in den USA und andere Staaten in der Wirbelsturmbildung von dort mehr geschützt werden. die Stürme nicht so mächtig ankommen usw.) Wasser ist eine natürliche Barriere. Zudem kann sich teilweise in Afrika dort mehr Regen hierdurch bilden, in den sehr trockenen Gebieten.

Der Anbau von Sträuchern und Bäumen sollte fortgeführt werden.

(Vers.26.02.2012)

Die Wärme 1, 4 °C plus ist auf dem Vormarsch.

Nun ist die Thermohaline Zirkulation in Schwung gekommen – dies bedeuten nicht, sie ist nun um den Zeitfaktor von 500 oder 700 Jahren auf eine Umwälzung auf 400 Jahre reduziert worden, so ist dies nicht zu verstehen.

Ob eine tatsächliche Störung dieses Bandes der Zirkulation in den Meeren so stattgefunden hat, ist so einfach nicht festzustellen, da Referenzen vor z. B. 180 Jahren und länger nicht so einfach nachweisbar sind. Eine Erwärmung hat stattgefunden, dies ist nachgewiesen um ca. 1,5 °C  plus.

Da gibt es dann auch noch damals die Vulkanausbrüche in verschiedenen Zeiten, wo dann in der USA und anderen Ländern im Juni noch Schnee zu liegen kam und in Irland die Kartoffeln krank wurden und viele Menschen Europa verließen, ca. 2 Millionen.

Historisch ist belegt, Kälte und Wärme waren  zu allen Zeit extrem vorhanden, zum Teil über 17 Jahre ,

auch nur mal vier. Es gab in allen Regionen von Europa Sommer, die außergewöhnlich nass waren und ebenso viele Zeiten, die trocken waren und die Hungersnöte hervorgerufen haben. Nach Berichten war früher der Waldbestand weit nicht so groß wie in den späteren Jahrhunderten. Daher auch die extremen Überschwemmungen.

(Es ist alles noch in der Norm von normalen Wetterabläufen für bestimmte Abschnitte von ca. 140 Jahren. So komme ich bei drei Perioden auf das Jahr ca. 1592, oder noch weiter zurück auf 1032, so habe ich diese ca. 1000 Jahre auf 7-mal ca. 143 Jahre und  7Perioden eingeteilt. Darin sind alle Typen von Klimalagen verteilt.Davor war wenig übermittelt. (Zum Teil gemäßigt) Aber warum waren die Hunnen weggezogen und warum war der 30-jährige Krieg in eine solche Klima Abnormalität gefallen, dies ist nun klar.

Eine andere Situation ist, wenn ab ca. 1800 in vielen Städten vierhundert min. 20 Meter Industrie-Schornsteine zu den tausenden Ofenheizungen bis 1945 gezählt werden müssen, ist und war dies klimaschädlich.Ein gewaltiger Ausstoß von allen möglichen chemischen Stoffen. Dann waren die Kriegsjahre mit ihrer Überproduktion und hinzukamen die vielen Schiffe, Schiffe fuhren mit Schweröl –tun die immer noch –ein großes Passagierschiff hat ungefähr einen Ausstoß wie 50 000Autos unserer Zeit.)

Wichtiger ist, es gab früher keine Zeiten, wo so viel Chemikalien, Gifte in Luft, Erde und Wasser gelangten wie in den letzten 200 Jahren.

Die Frage ist zu stellen, warum werden keine kleineren Landstücke bearbeitet? Ist dies unser europäisches Subventionsgesetz/e usw.

Wenn die Menschen teilweise tatsächlichen zur biologischen Landwirtschaft und Gartenbewirtschaftung zurückkehren würden, so könnte  sich auch das Klima etwas bessern. (z. B. wenn 30 Milliarden  Obstbäume, Nussbäume/Sträucher und Beerensträucher gepflanzt würden, trägt dies zur Abkühlung beitragen. )

Auf alle Fälle müssen den Menschen wieder kleineres Stück Land zum Ansiedeln gegeben werden und die großen Anbaugebiete müssten unterteilt werden, auch wegen der Verdichtung der Böden usw.  - Z.B. Hanglagen dürften nicht mehr durch die EG gefördert werden, da diese einen erheblichen höheren Verbrauch an Diesel  für die Bearbeitungsmaschinen bedürfen! -

Die EG und alle europäischen Staaten sollten die Kleinbauern und Bürgern mit Garten diesen Leuten eine staatliche Prämie geben, über z. B. Steuern. damit dieses biologisches Gemüse und Obst. etc. anbauen können und doch finanziell klarkommen, selbst wenn Sie halbtags arbeiten müssten.Warum werden diese nicht subventioniert  und nur große, die die Böden - mit sehr schweren Maschinen verdichten.

Zurzeit haben wir auch andere Probleme, die der Erwärmung der Eisregionen, und zwar weltweit. In Patagonien/Anden  etc. schrumpfen ehemalige Eisflächen, die so groß waren wie Hessen, in erschreckender Weise.

In Grönland bilden sich Schmelzwasserseen und Bäche und in der Nordpolregion nimmt das Eis erheblich ab. Dies nenne ich das Schwitzen der Erde. Schwitzen kühlt.

Die Gletscher - dies ist viel schlimmer - aller Berge werden mit Filmaufnahmen verglichen und einige Regionen sind nicht mehr zuerkennen, da sie sich derart verändert haben.

Die Frage bleibt nun offen, können starke Winterperioden, - diese kehren immer wieder und sind historisch gut belegt (ca.-30 Jahre, diese Zeiträume können sich die auch mal verschieben) - die Eis- und Schneeflächen auffüllen.

Meine persönliche Ansicht ist, die Abläufe des Klimawandels  werden eben genauso turbulent ablaufen - nur in einem anderen Verhältnis zur Masse, wie wenn starke Hochs und Tiefs sich begegnen, so ungefähr sind die Verhältnisse dann, auch wenn Klimazonen sich verschieben.Hierzu braucht man keine 1000 Seiten Forschung, um dies zu verstehen.

Die Erde hilft sich auf eine unbekannte Weise doch noch, z.B.

wenn große Massen von Eiswasser in den Nordatlantik vor Grönland und dem Nordpolbereich, den Anteil des wärmeren Wassers durchmischt, entstehen sehr große Zonen, die sich abkühlen. Eine solche Abkühlung braucht wieder Jahre, um verschiedene Auslöser zu bewirken, sicherlich kann dies sogar eine Abkühlung  des natürlich Mechanismus sein, der durch die fortschreitende Erwärmung in anderen Regionen entgegenwirkt, speziell der nördlichen Trift.

Diese Schmelzvorgänge bezeichne ich als ein Schwitzen der Erde und dies kühlt auch diese ab.

Es sind evtl. 2000 km² Wasser plus den Tiefen ~ 400 m dort – die Tiefenwasser sind schon sehr kühl, wie diese zusätzlichen Volumen auf die Strömungen sich weiter verbreiten ist nicht erforscht, noch ob dies ausreicht, die Region abzukühlen? Ich denke ja.

Es ist ein kleiner Teil, durch Umlenkung von Süßwasser zu erreichen, um den Klimawandel zu beeinflussen nur möglich, andere Teilbereiche könnten dies nicht so erreichen. Hier kann das Klima auf dem  Land sich abkühlen und die Bodenvegetation sich auch erholen, - natürlich nur bei Rücksicht auf mehr natürlich Bodenbearbeitung und nicht Verdichtung – Beweise sind besonders in Frankreich zu suchen und anderswo z. B. USA ebenfalls, dort wurde Land zum Teil zu Wüsten, es wurde rücksichtslos ausgebeutet.

Wir können ermitteln, wie wir wollen, die Studien sind nutzlos, wenn keine  Taten folgen, es ist ein Unding auf die Szenarien zuwarten, die vorhergesagt worden und werden.

Bitte beachten Sie auch meine anderen großen Beiträge:Umweltalternativtechnik

Umweltansicht

Finanzverantwortlichkeit

30.05.2012

 

Extremwetterlagen usw.

Mit Zykluszeiten der letzten 2000 Jahre bei Wetter und Klima

Dieser Bericht wird umfangreich umgebaut, ergänzt am 25.08.2013  und unter  Wetter Klima Zukunft

Hier nur noch eine Einführung, eines Teiles.

Achtung Hinweis:

Wollen Sie das Wetterbeobachten, so können Sie dies mit   Google Earth - ältere Version nicht neue - wirklich richtig gut, weil Sie die gelben Wettermesstonnen auf den Atlantik etc.  anklicken können und Temperatur und Wolken etc. sehen.

Sturmfluten etc.

ein wichtiger Faktor bei Wetterzusammenhängen sind Sturmfluten etc.

Siehe auch

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Sturmfluten_an_der_Nordsee

Sehr geehrte Damen und Herren.

wenn man historische  starke Winter oder Regen-Jahre betrachtet fällt mir auf, früher hat es noch in den Anfang 1950,  und auch bis 1400.

Einige starke Regenperioden, diese oft mit Stürmen verbundenen Wetterlagen, können den nördlichen Atlantik abkühlen .    Europäische Wasserversorgung

Sehr geehrte Damen und Herren,

in den vergangenen 70 Jahren hat sich das Klima demzufolge zweimal abgekühlt. Es gab mehrere Jahre davor auch kalte Winter und Zeiten ca.  ca. 1940 bis ca. 1968.  Dann folgten viele Jahre mit hohen Temperaturen bis  ca. 2003 mit Hitze über ganz Europa. Um dieses Jahr 2003, der Neckar war fast leer usw. gab es auch schwere Regengüsse, die extrem waren. So zog der Orkan über Frankreich hinweg. Die Regenfront konnte man an den Pyrenäen entlang über die Schweiz ziehen sehen und Deutschland hatte Wasser satt.

Ich kann zurzeit, -obigen Einwendungen der Strahlungswärme,  sind sehr wohl richtig – keine besonderen anderen Anzeichen für eine auf Dauer angelegte Abkühlung, noch nicht, tatsächlich begründet sehen. Es ist alles noch in der Norm von normalen Wetterabläufen für bestimmte Abschnitte.  ...

Nordpol-Eis-Abnahme mit umliegenden Regionen

 

 

Nehmen letztere  Meldungen auf die Eisstärke dort Bezug ?

Seit 1979 sind diese Karten unter dieser folgenden Adresse sichtbar

 

http://arctic.atmos.uiuc.edu/cryosphere/archive.html

Umso dunkler das Violett ist, umso stärker die Eisschicht. usw.

Meine Beobachtungen haben mit dem Sturm-Wetter und deren Unterkühlung etc.  des Wassers der Ozeane zu tun. Dieses Zusammenspiel hat wesentlichen  Einfluss auf die Jahre danach.

Wichtig ist auch, wie lange der Schnee in den angrenzenden  Bereichen liegen bleibt, dies bestimmt die Stärke des Eises am Nordpol. Der Zentrum bis sich stärkeres Eis dort bildet, beträgt ca. 12 Jahre, da meine ich dieses am Nordpol und Randgebiete.

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